Der Kampf gegen den Krebs


Es ist gut, dass es diagnostische Instrumente der Schulmedizin gibt.
Nur wer weiß, daß etwas aus dem Gleichgewicht ist, weiß auch, daß etwas verändert werden muß. Anhand von Symptomen oder Krankheitsbildern kann man sehen, was nicht in Ordnung ist.

Nach der Diagnose durch den Arzt läuft aber etwas schief.
Statt Ursachen in der Seele des Menschen zu suchen und zu lösen, beginnt der Kampf gegen die Symptome.
Der Kampf gegen den Krebs ist Krieg. Es kommen Werkzeuge (Stahl, Strahl, Chemo) zum Einsatz wie in jedem koventionellen Krieg. Mit Krieg ist noch kein Problem gelöst worden.
Krieg bringt Zerstörung, Leid und Tod.
Die Todesstatistiken in Deutschland sind Resultat vom "Kampf gegen den Krebs ".

Probleme löst man durch Kommunikation, Kompromisse und Lösung von Ursachen.
Weil aber mit Krieg gutes Geld zu verdienen ist, gibt es den Kampf gegen den Krebs.
In der Menschheitsgeschichte gab es viele Kriege, die im Namen des Guten und einer besseren Welt geführt wurden.
Kreuzzüge befreiten das heilige Land von Ungläubigen, Nazis führten Krieg gegen Juden.
Heute gibt es den Kampf gegen Symptome, Krankheitsbilder, Terrorismus usw.

Allen gemein ist die Unterteilung in "GUT" und "BÖSE". Ist das Böse besiegt, ist die Welt wieder in Ordnung.
Derselbe Mechanismus ist Grundlage der Symptombekämpfung der Schulmedizin. Schulmedizin zerlegt den Menschen in Einzelteile und klassifiziert körperliche Vorgänge.
Eine Norm wir festgelegt.
Was innerhalb der Norm liegt ist gesund, was außerhalb der Norm liegt ist krank (gut-böse).
Krebszellen, Tumoren, Metastasen, Viren, Bakterien usw. sind die Bösen.

Schulmediziner übersehen, dass im Körper nichts ohne Grund geschieht.
Alle körperlichen Vorgänge sind perfekte Abläufe. Sie sind ein Wunder. Die Mechanismen der Genregulation entstanden durch die Evolution und haben immer Wachstum und Schutz des Individuums zum Ziel.

In der Menschheitsgeschichte gibt es noch keinen einzigen Fall, wo eine Krebszelle einen Menschen getötet hat. Es sind die Hintergründe, die Krebszellen, Tumoren, Metastasen wachsen lassen, welche zum Tod von Menschen führen. Der Kampf gegen den Krebs, wenn er sich nur gegen Symptome richtet, ist regelrechter Schwachsinn.

Es gibt kein GUT oder BÖSE. Alles ist perfekter Ausdruck dessen, was im Innen geschieht.
Will man das Problem Krebs lösen, muss man nach Innen gehen, seelische Ursachen finden und lösen.

Von einem Standart abweichende körperliche Vorgänge haben einen Grund, einen biologischen Sinn.
Ärzte fragen aber nicht danach, warum Tumoren, Krebszellen, Metastasen sich scheinbar ohne Grund vermehren.
Ganz im Sinne des veralteten linearen Weltbildes der Schulmedizin werden sie bekämpft, also entfernt.

Wirtschaftliche Interessen

Kriege waren immer ein Wahn, um eigene politische oder wirtschaftliche Interessen durchzusetzen.
In Zeiten des Wahns, der Verblendung, glauben Menschen, sie handeln richtig und kämpfen für das GUTE.
Verblendete Menschen starben in Kreuzzügen (für die Kirche) oder im Dritten Reich (für den Führer).
Heute sterben sie im Kampf gegen den Krebs (für den Profit).

Jeder Mensch hat die Wahl zu kämpfen oder in Frieden mit sich, seinem Körper und der sozialen Umgebung zu leben.
Die Lösung für jedes Problem ist friedliche Konfliktlösung und daraus resultierender Frieden.
Wenn ein Krebspatient den Kampf gegen den Krebs gewinnen will, muß er/ sie aufhören zu kämpfen und sich der Lösung von Ursachen zuwenden. Das findet leider allzuoft nicht statt.

Würden Sie in die Drogerie gehen, überteuertes Gift kaufen, es zu Hause genüßlich essen und darauf hoffen, es macht Sie gesünder?
Genau das ist es, was viele Menschen bei Chemotherapie glauben.
Sich auf die Pritsche legen, Zellgift einträufeln lassen und hoffen, das Gift macht gesund.
Oder Brüste abnehmen lassen, weil sich dort Zellen vermehren.
Wer glaubt, wird seelig...


Abschluß

Angst verblendet die Menschen und schränkt das Denken ein.
Je mehr Menschen sich von Angst befreien und ihr Schicksal in die eigene Hand nehmen, je besser wird die Gesellschaft.
Man braucht weniger Justiz, Gefängnisse. Das Miteinander in Familie, Schulen und Gesellschaft verbessert sich, die Menschen sind glücklicher und in der Folge gesünder.
Stell dir vor, es ist Krieg und niemand geht hin ...

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